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Die Sustainable Development Goals bei Primo Espresso

Im September 2015 hat die Weltgemeinschaft 17 Ziele formuliert:
Die Sustainable Development Goals. Sie sind die Grundlage für weltweites Wirtschaften im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und nachhaltiger, ökologischer Zielsetzung.

Wir wollen die SDGs stärker in unserer Gesellschaft verankern.
Wir wünschen uns eine faire, Ökologische und verantwortungsvolle Wirtschaft.

Lasst uns gemeinsam den Weg gehen und Teil der Veränderung sein!

Auch wir Unternehmer und Unternehmerinnen in Deutschland können die SDGs als Leitfaden für faires und nachhaltiges Wirtschaften nutzen. Die 17 Ziele und wie wir als Unternehmen Primo Espresso hier tätig werden, stellen wir euch hier vor.

Basis ist hier die Veröffentlichung „Die Sustainable Development Goals für und durch KMU“ von Bror Giesenbauer und Georg Müller-Christ, im Auftrag von RENN.nord

SDG1
United Nations SDG

Auch wenn sie auf den ersten Blick nicht immer erkennbar ist, Armut gibt es überall in Deutschland.
Meist trifft es Alleinerziehende und ältere ArbeitnehmerInnen. Wir zahlen daher einen unüblich hohen Arbeitgeber-Zuschuss zur Betrieblichen Altersvorsorge und sorgen so für eine gute Altersversorgung unserer Angestellten. Wir bieten familienfreundliche Arbeitszeiten und flexible Schichten. Und natürlich Weiterbildung während der Anstellung.

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SDG2
United Nations SDG

Wir fördern ökologischen Landbau und das Bewusstsein für gute Ernährung durch vegetarische Snacks und vegane Milchalternativen.

Wir arbeiten bevorzugt mit regionalen Frischelieferanten.

Durch unsere CO2 Kompensation unterstützen wir ein Gold Standard Projekt, das vor Ort in Äthiopien für eine starke Sozialgemeinschaft und eine gute Lebensmittelversorgung sorgt.

Wir kaufen unseren Kaffee ausschließlich direct oder fair trade – eine faire Bezahlung für die Farmer und ihre Familien garantiert.

SDG3
United Nations SDG

So sorgen wir für das Wohlergehen der MitarbeiterInnen:

Wir haben geregelte Arbeitszeiten zwischen Montag und Freitag, ohne Wochenend- und Nachtschichten.
In unseren Teams ist eine kollegiale und oft familiäre Arbeitsatmosphäre üblich.
Wir arbeiten mit flachen Hierarchien, haben so direkte AnsprechpartnerInnen bei Sorgen oder Problemen.
Und ganz prinzipiell: immer feste Termine mit Feedback-Gesprächen.

SDG 4
United Nations SDG

Global und national wichtig: Ausbildung und Weiterbildung.

Wir sind kein klassischer Ausbildungsbetrieb, bieten aber bei Einstellung einen festen Einarbeitungsplan mit kurzer Schulung in allen Bereichen, weiterführendes Training on the job und Barista Schulungen zur Weiterbildung.

Einstellungen ohne Vorerfahrungen sind bei uns üblich, wir bilden gerne zum Barista aus und teilen unsere Liebe für Kaffee mit allen.

SDG 5
United Nations SDG

Bei unserem über 100 MitarbeiterInnen starken Team haben wir ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis und Frauen in Fach- und Führungspositionen.

Unsere Arbeitszeiten von Montag bis Freitag sind ideal vereinbar mit Familien und Kindern, so können Väter und Mütter bei uns gut planbar in der Gastronomie arbeiten, ohne Nacht- und Wochenendschichten.

Und auch Fach- und Führungspositionen in Teilzeit sind bei uns machbar, wir haben hier einige Angestellte, die genau das so nutzen.

SDG 6
United Nations SDG

Ziel 6 ist relevant für Unternehmen, die im Wertschöpfungsprozess auf Wasser angewiesen sind. Das ist bei uns nicht der Fall.
Innerhalb Deutschlands können wir hier also nicht aktiv werden, aber im Rahmen unserer CO2 Kompensation. Das Projekt Soddo Reforestation sorgt für eine verbesserte Wasserqualität vor Ort und eine Optimierung der sozialen und hygienischen Standards vor Ort.

SDG 7
United Nations SDG

Im Rahmen unserer CO2 Bilanzierung erheben wir auch den gesamten Energiebedarf und sorgen hier seit 2013 dafür, dass wir diesen stetig reduzieren.
Folgendes haben wir seit 2013 umgesetzt:
+ Wir nutzen 100% Ökostrom am Firmensitz
+ Umstieg auf um 70% Energie-effizientere Espressomaschinen
+ Elektromobilität in München
+ Einsatz von A+++ Großgeräten

SDG 8
United Nations SDG

Größer, schneller, weiter? Nicht mit uns. Zielsetzung der Geschäftsführung ist ein stabiles Wachstum. So bleiben auch unsere Arbeitsplätze an unseren über 30 Cafebars sicher.

Global unterstützen wir in Äthiopien über das Gold Standard Projekt ein stabiles und nachhaltiges Wirtschaftswachstum in der gesamten Region.

SDG 9
United Nations SDG

Wir forschen nicht, haben keine eigene Verkehrsinfrastruktur, die wir mitgestalten können und wir sind nicht industriell tätig.

Aber im kleinen Rahmen unterstützen wir innovative Ideen, wie neue Verpackungslösungen, Möglichkeiten, Müllvolumen zu reduzieren oder neue Wege des Transports unserer Waren.
Als ehemaliges Start Up unterstützen wir auch gerne andere GründerInnen und sorgen so für einen Support zwischen den innovativen und weltverändernden Unternehmen.

SDG 10
United Nations SDG

Ziel 10 setzen wir besonders gerne um, denn unser internationales Team ist das Beste!
Unsere Cafebars verteilen sich auf ganz Deutschland, von Hamburg nach Tübingen. Die über 100 Mitarbeitenden kommen aus den unterschiedlichsten Ländern, wir arbeiten seit Jahren mit Begeisterung mit unserem internationalen Team.
Bewerbende ohne ausreichende Qualifikationen werden von uns eingearbeitet und geschult.
Weiterbildungen während der Anstellung sind Teil unseres Beschäftigungsverhältnisses.

SDG 11
United Nations SDG

Über den Einsatz von Mehrwegbecher-Pfandsystemen helfen wir den Kommunen, das Müllvolumen deutlich zu reduzieren.
In München nutzen wir Elektromobilität und sorgen so zumindest mit einem kleinen Teil für eine bessere Luftqualität.
Über die CO2 Kompensation sorgen wir hier auch in den Projekt-Regionen für eine nachhaltige Entwicklung hinsichtlich Ökologie, Landwirtschaft, Wasser- und Luftqualität.

SDG 12
United Nations SDG

Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion sind Ansätze, die sowohl von der Wirtschaft, als auch von den Endverbrauchern getragen werden und hier haben sich in den letzten Jahren eine große Bereitschaft und viele smarte Ideen entwickelt.
Wir kaufen unseren Kaffee ausschließlich direct und fairtrade ein. Über ein Pfandbechersystem, das wir deutschlandweit seit 2018 an 50% unserer Bars eingeführt haben ist das Müllvolumen von Einwegbechern deutlich reduziert worden. In unserem Geschäftsbetrieb arbeiten wir mit digitaler Ablage, um Papiervolumen einzusparen. Im Laufe von 2019 führen wir hierzu auch noch an den Filialen eine Mitarbeiter-App ein, damit auch hier papierlose Kommunikation möglich ist.
Unser Geschäftspapier ist aus Apfelresten hergestellt, die eigentlich Produktionsmüll sind – wir nutzen diesen „Abfall“ und upcyclen ihn.

SDG 13
United Nations SDG

Unser größtes Engagement für den Klimaschutz ist unsere absolute Klimaneutralität seit 2013.
Seit nunmehr 6 Jahren kompensieren wir alle direkten und auch die indirekten Emissionen unserer Unternehmenstätigkeit, indem wir Gold Standard zertifizierte Aufforstungsprojekte unterstützen.
Hier haben wir seit 2013 bereits 36.000 Baumsetzlinge gepflanzt und unser Engagement wird sich weiter fortsetzen.
Alle unsere Cafebars, alle unsere Produkte und auch unsere Arbeitsplätze werden von uns zu 100% mit allen Emissionen kompensiert – unser Selbstverständnis von nachhaltiger und verantwortungsvoller Unternehmensführung.

SDG 14
United Nations SDG

Ziel Nummer 14: wir arbeiten nicht am Wasser, aber beim Punkt „Verminderung der Meeresvermüllung“ sind wir trotzdem aktiv.

Seit 2018 haben wir den Einsatz von Einwegbechern um 50% reduziert, ab 2019 werden diese verbleibenden Einwegbecher ausschließlich mit einer Beschichtung auf Zuckerrohrbasis hergestellt, so dass hier kein Plastik mehr genutzt wird.

Auch die Pfandbechersysteme sorgen dafür, dass weniger Plastikmüll anfällt. Wir achten bei der Listung neuer Produkte auch auf innovative Verpackungslösungen und testen Verpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen.

SDG 15
United Nations SDG

Wie können wir als Betreiber von Cafebars die Landökosysteme schützen?
Ganz einfach:

Ab 2019 werden die wenigen verbleibenden Einwegbecher mit Material aus nachhaltiger, europäischer Forstwirtschaft hergestellt. Somit stärken wir die bestehenden Forstflächen und wirken der Bebauung neuer Flächen entgegen.

Global haben wir über Spenden von 10.000€ für das Waldgärtenprojekt in Haiti für den Erhalt und den Ausbau bestehender Waldgärten gesorgt.

Und auch unsere Kompensation der CO2 Emissionen fließt zu 100% seit 2013 in Aufforstungsprojekte in denen wir über unsere Kompensation bereits mehr als 36.000 Baumsetzlinge haben pflanzen lassen.

SDG 16
United Nations SDG

Es ist Aufgabe von uns allen hier in Deutschland und Europa die friedliche Gesellschaft, in der wir leben, weiter auszubauen.
Was können wir hier als Unternehmen tun?

Im direkten Zusammenleben fördern wir bei uns im Unternehmen direkte Feedbacks, um potentielle Konflikte direkt zu schlichten und zu klären.
Aktuell erarbeiten wir Kontrollmechanismen und Supervisionen für unsere Führungs- und Fachkräfte und wollen diese stärker sensibilisieren, um entstehende Krisen zu erkennen und klären zu können.

Einer unserer Markenkernwerte ist „Amore“. Wir arbeiten täglich daran, dass wir ein harmonisches und konstruktives Arbeitsumfeld bieten, um die persönliche Entwicklung unserer Barista zu stärken und zu fördern.

SDG 17
United Nations SDG

Das letzte der Sustainable Development Goals verknüpft die nationalen Bemühungen mit der Weltgemeinschaft.
Wie können wir Länder und Staaten uns gegenseitig unterstützen um alle Gemeinschaften auf dem Planeten nachhaltig zu fördern?

Wir als Primo Espresso tun dies über unsere CO2 Kompensation mit
dem Ausgleich der Emissionen über Projekte in Bolivien und Äthiopien.
Zusätzlich gingen über 10.000€ Spende an das Waldgärtenprojekt auf Haiti.

Auf unternehmerischer Ebene sind wir aktiv in vielen Verbänden. Diese nutzen wir aktiv, um andere UnternehmerInnen vom klimaneutralen Wirtschaften zu überzeugen und mehr nachhaltiges Engagement bei unseren Stakeholdern zu stärken.

 

Ziel 1 – Keine Armut

Auch wenn sie auf den ersten Blick nicht immer erkennbar ist, Armut gibt es überall in Deutschland. Meist trifft es Alleinerziehende und ältere ArbeitnehmerInnen.

Wir zahlen daher einen unüblich hohen Arbeitgeber-Zuschuss zur Betrieblichen Altersvorsorge und sorgen so für eine gute Altersversorgung unserer Angestellten.
Wir bieten familienfreundliche Arbeitszeiten und flexible Schichten.
Und natürlich Weiterbildung während der Anstellung

Ziel 2 – Kein Hunger

Wir fördern ökologischen Landbau und das Bewusstsein für gute Ernährung.
Durch unsere CO2 Kompensation unterstützen wir ein Gold Standard Projekt, das vor Ort in Äthiopien für eine starke Sozialgemeinschaft und eine gute Lebensmittelversorgung sorgt.

Wir kaufen unseren Kaffee ausschließlich direct oder fair trade – eine faire Bezahlung für die Farmer und ihre Familien garantiert.
Eine gesunde Ernährung unterstützen wir durch vegetarische Snacks und vegane Milchalternativen, sowie wenn möglich ein Bio Angebot und die Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten.

Ziel 3 – Gesundheit und Wohlergehen

So sorgen wir für das Wohlergehen unserer MitarbeiterInnen

Wir haben geregelte Arbeitszeiten zwischen Montag und Freitag, ohne Wochenend- und Nachtschichten.
In unseren Teams ist eine kollegiale und oft familiäre Arbeitsatmosphäre üblich.
Wir arbeiten mit flachen Hierarchien, haben so direkte AnsprechpartnerInnen bei Sorgen oder Problemen. Und ganz prinzipiell: immer feste Termine mit Feedback-Gesprächen.

Ziel 4 – Hochwertige Bildung

Global wichtig, auch bei uns: Ausbildung und Weiterbildung

Wir sind kein klassischer Ausbildungsbetrieb, bieten aber bei Einstellung einen festen Einarbeitungsplan mit kurzer Schulung in allen Bereichen, weiterführendes Training on the job und Barista Schulungen zur Weiterbildung.

Einstellungen ohne Vorerfahrungen sind bei uns üblich, wir bilden gerne alle zu Barista aus und teilen unsere Liebe für Kaffee mit allen.

Ziel 5 – Geschlechtergleichheit

Bei unserem über 100 MitarbeiterInnen starken Team haben wir ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis und Frauen in Fach- und Führungspositionen.
Unsere Arbeitszeiten von Montag bis Freitag sind ideal vereinbar mit Familien und Kindern, so können Väter und Mütter bei uns gut planbar in der Gastronomie arbeiten, ohne Nacht- und Wochenendschichten.
Und auch Fach- und Führungspositionen in Teilzeit sind bei uns machbar, wir haben hier einige Angestellte, die genau das so nutzen.

Ziel 6 – Sauberes Wasser

Ziel 6 ist relevant für Unternehmen, die im Wertschöpfungsprozess auf Wasser angewiesen sind. Das ist bei uns nicht der Fall.
Innerhalb Deutschlands können wir hier also nicht aktiv werden, aber im Rahmen unserer CO2 Kompensation: das Projekt Soddo Reforestation sorgt für eine verbesserte Wasserqualität vor Ort und eine Optimierung der sozialen und hygienischen Standards vor Ort.

Ziel 7 – Bezahlbare und saubere Energie

Im Rahmen unserer CO2 Bilanzierung erheben wir auch den gesamten Energiebedarf und sorgen hier seit 2013 dafür, dass wir diesen stetig reduzieren. Folgendes haben wir seit 2013 umgesetzt:
+ Wir nutzen 100% Ökostrom am Firmensitz
+ Umstieg auf um 70% energie-effizientere Espressomaschinen
+ Elektromobilität in München
+ Einsatz von A+++ Großgeräten

Ziel 8 – Menschenwürdige Arbeit

Größer, schneller, weiter? Nicht mit uns. Zielsetzung der Geschäftsführung ist ein stabiles Wachstum. So bleiben auch unsere an unseren über 30 Cafebars Arbeitsplätze sicher.

Global unterstützen wir in Äthiopien über das Gold Standard Projekt ein stabiles und nachhaltiges Wirtschaftswachstum in der gesamten Region.

Ziel 9 – Industrie, Innovation und Infrastruktur

So, jetzt kommt das erste Ziel, zu dem wir nichts sagen können.
Als Betreiber von Cafebars haben wir keine eigene Forschung, keine eigene Verkehrsinfrastruktur, die wir mitgestalten können und wir sind nicht industriell tätig.

Aber im kleinen Rahmen unterstützen wir innovative Ideen, wie neue Verpackungslösungen, Möglichkeiten, Müllvolumen zu reduzieren oder neue Wege des Transports unserer Waren.
Als ehemaliges Start Up unterstützen wir auch gerne andere GründerInnen und sorgen so für einen Support zwischen den innovativen und weltverändernden Unternehmen.

Ziel 10 – Weniger Ungleichheiten

Ziel 10 setzen wir besonders gerne um, denn unser internationales Team ist das Beste! 
Unsere Cafebars verteilen sich auf ganz Deutschland, von Hamburg nach Tübingen. Die über 100 Mitarbeitenden kommen aus den unterschiedlichsten Ländern, wir arbeiten seit Jahren mit Begeisterung mit unserem internationalen Team.
Bewerbende ohne ausreichende Qualifikationen werden von uns eingearbeitet und geschult.
Weiterbildungen während der Anstellung sind Teil unseres Beschäftigungsverhältnisses.

Ziel 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden

Über den Einsatz von Mehrwegbecher-Pfandsystemen helfen wir den Kommunen, das Müllvolumen deutlich zu reduzieren.
In München nutzen wir Elektromobilität und sorgen so zumindest mit einem kleinen Teil für eine bessere Luftqualität.
Über die CO2 Kompensation sorgen wir hier auch in den Projekt-Regionen für eine nachhaltige Entwicklung hinsichtlich Ökologie, Landwirtschaft, Wasser- und Luftqualität.

Ziel 12 – Nachhaltiger Konsum

Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion sind Ansätze, die sowohl von der Wirtschaft, als auch von den Endverbrauchern getragen werden und hier haben sich in den letzten Jahren eine große Bereitschaft und viele smarte Ideen entwickelt.
Wir kaufen unseren Kaffee ausschließlich direct und fairtrade ein.
Über ein Pfandbechersystem, das wir deutschlandweit seit 2018 an 50% unserer Bars eingeführt haben ist das Müllvolumen von Einwegbechern deutlich reduziert worden.
In unserem Geschäftsbetrieb arbeiten wir mit digitaler Ablage, um Papiervolumen einzusparen.
Im Laufe von 2019 führen wir hierzu auch noch an den Filialen eine Mitarbeiter-App ein, damit auch hier papierlose Kommunikation möglich ist.
Unser Geschäftspapier ist aus Apfelresten hergestellt, die eigentlich Produktionsmüll sind – wir nutzen diesen „Abfall“ und upcyclen ihn.

Ziel 13 – Klimaschutz

Unser größtes Engagement für den Klimaschutz ist unsere absolute Klimaneutralität seit 2013.
Seit nunmehr 6 Jahren kompensieren wir alle direkten und auch die indirekten Emissionen unserer Unternehmenstätigkeit, indem wir Gold Standard zertifizierte Aufforstungsprojekte unterstützen.
Hier haben wir seit 2013 bereits 36.000 Baumsetzlinge gepflanzt und unser Engagement wird sich weiter fortsetzen.
Alle unsere Cafebars, alle unsere Produkte und auch unsere Arbeitsplätze werden von uns zu 100% mit allen Emissionen kompensiert – unser Selbstverständnis von nachhaltiger und verantwortungsvoller Unternehmensführung.

Ziel 14 – Leben unter Wasser

Ziel Nummer 14: wir arbeiten nicht am Wasser, aber beim Punkt „Verminderung der Meeresvermüllung“ sind wir trotzdem aktiv

Seit 2018 haben wir den Einsatz von Einwegbechern um 50% reduziert, ab 2019 werden diese verbleibenden Einwegbecher ausschließlich mit einer Beschichtung auf Zuckerrohrbasis hergestellt, so dass hier kein Plastik mehr genutzt wird.

Auch die Pfandbechersysteme sorgen dafür, dass weniger Plastikmüll anfällt. Wir achten bei der Listung neuer Produkte auch auf innovative Verpackungslösungen und testen Verpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen.

Ziel 15 – Leben an Land

Wie können wir als Betreiber von Cafebars die Landökosysteme schützen?
Ganz einfach:

Ab 2019 werden die wenigen verbleibenden Einwegbecher mit Material aus nachhaltiger, europäischer Forstwirtschaft hergestellt. Somit stärken wir die bestehenden Forstflächen und wirken der Bebauung neuer Flächen entgegen.

Global haben wir über Spenden von 10.000€ für das Waldgärtenprojekt in Haiti für den Erhalt und den Ausbau bestehender Waldgärten gesorgt.

Und auch unsere Kompensation der CO2 Emissionen fließt zu 100% seit 2013 in Aufforstungsprojekte, in denen wir über unsere Kompensation bereits mehr als 36.000 Baumsetzlinge haben pflanzen lassen.

Ziel 16 – Frieden und Gerechtigkeit

Es ist Aufgabe von uns allen hier in Deutschland und Europa die friedliche Gesellschaft, in der wir leben, weiter auszubauen.
Was können wir hier als Unternehmen tun?

Im direkten Zusammenleben fördern wir bei uns im Unternehmen direkte Feedbacks, um potentielle Konflikte direkt zu schlichten und zu klären.
Aktuell erarbeiten wir Kontrollmechanismen und Supervisionen für unsere Führungs- und Fachkräfte und wollen diese stärker sensibilisieren, um entstehende Krisen zu erkennen und klären zu können.

Einer unserer Markenkernwerte ist „Amore“. Wir arbeiten täglich daran, dass wir ein harmonisches und konstruktives Arbeitsumfeld bieten, um die persönliche Entwicklung unserer Barista zu stärken und zu fördern.

Ziel 17 – Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

Das letzte der Sustainable Development Goals verknüpft die nationalen Bemühungen mit der Weltgemeinschaft.
Wir können wir Länder und Staaten uns gegenseitig unterstützen um alle Gemeinschaften auf dem Planeten nachhaltig zu fördern?

Wir als Primo Espresso tun dies über unsere CO2 Kompensation mit dem Ausgleich der Emissionen über Projekte in Bolivien und Äthiopien.
Zusätzlich gingen über 10.000€ Spende an das Waldgärtenprojekt auf Haiti.

Auf unternehmerischer Ebene sind wir aktiv in vielen Verbänden. Diese nutzen wir aktiv, um andere UnternehmerInnen vom klimaneutralen Wirtschaften zu überzeugen und mehr nachhaltiges Engagement bei unseren Stakeholdern zu stärken.