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Primo Espresso Mitglied der Allianz für Entwicklung und Klima

Auf Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) wurde die Allianz für Entwicklung und Klima ins Leben gerufen. Primo Espresso ist dabei und setzt damit ein weiteres klares Signal für den Klimaschutz.

Der Startschuss fiel am 03.12.2018: Die Allianz wird auf der COP 24 in Kattowitz öffentlich vorgestellt. Bereits über 80 Unterstützer sind im Rahmen dieses Zusammenschlusses bereit, Verantwortung zu übernehmen und durch ihr freiwilliges Engagement Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung vorantreiben.

In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass staatliche Anstrengungen nicht ausreichen, um die internationalen Klima- und Entwicklungsziele zu erreichen. Heute sind alle gefordert: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, jede und jeder Einzelne.

Neue Instrumente und Bündnisse, wie die Allianz für Entwicklung und Klima sind ein weiterer wichtiger Schritt, mit dem Deutschland als Industrienation seiner besonderen Verantwortung beim internationalen Klimaschutz gerecht werden und seinen Beitrag zum Klimaschutz ausbauen wird.

Dazu haben sich die Bündnispartner, rund 80 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Geschäftsbereichen, ein konkretes Ziel gesetzt: Klimaneutralität durch die Verbindung von Klimaschutz und nachhaltiger Entwicklung! Um dieses Ziel zu erreichen, werden Emissionen wo es geht vermieden und noch weiter reduziert, verbleibende Emissionen werden kompensiert.

 

 

 

 

Primo Espresso, seit 2013 zu 100% klimaneutraler Betreiber von Cafebars und damit Vorreiter im Klimaschutz, sieht in der Allianz ein inspirierendes und strategisches Netzwerk, das weitere UnternehmerInnen, Initiativen, GründerInnen und KonsumentInnen dazu motiviert, ihre Entscheidungen mit Blick auf den (globalen) Klimaschutz zu treffen. „Nachhaltigkeit muss im Sinne des globalen Gemeinwohls in allen Unternehmen Teil der Strategie und Zielplanung sein“, so Robert Berner, Geschäftsführer der Primo Espresso GmbH. „Aus diesem Grund kompensieren wir bereits das 4. Jahr in Folge all jene Emissionen, die sich bisher nicht vermeiden oder reduzieren ließen.“